Google und fachspezifische Angebote:
Die Suche mit google.at zu dem Stichwort Oppositionsjournalismus im Dritten Reich brachte genau 8 Treffer und davon waren die ersten drei Einträge Treffer zu meinem eigenen Blog für die Lehrveranstaltung. Dementsprechend wenig ergab die Suche zu meinem Thema im Bezug zur Suche. Wenn man allerdings in der Historischen Bibliographie mit Oppositionsjournalismus im Dritten Reich sucht, dann werden null Treffer angezeigt. Nicht einmal zum Begriff Oppositionsjournalismus gibt es Einträge. Da findet man bei google.at immerhin 134 Treffer, wobei diese meistens auch nicht brauchbar sind.
Um auf interessante Suchergebnisse zu stoßen, muss man deshalb auf andere Suchbegriffe ausweichen.
Unter Widerstand + Journalismus + Drittes Reich findet man bei google.at 145.000 Ergebnisse, unter anderem auch interessante Buchvorschläge durch amazon.de. Auf Historische Bibliographie findet man drei Einträge, wobei nur ein Vorschlag wirklich relevant ist für mein Thema.
Unter Camouflage + Drittes Reich werden auf google.at 52.200 Treffer verzeichnet, von denen einige interessante Links für das Thema sind. So gibt es unter anderem wieder Verweise auf Bücher auf amazon.de. Doch nicht nur Buchverweise sind zu finden, sondern auch Artikel in Zeitungen scheinen auf, wie etwa im Spiegel. Diese könnten für das Thema durchaus relevant sein. Auf Historische Bibliographie sind keine Einträge zu finden.
Unter Rudolf Pechel, ein bekannter Widerstandsjournalist im Dritten Reich, kommen etwa 15.000 Treffer auf google.at. Von einer Biographie auf wikipedia, über Spiegelartikel zu seiner Person, oder verschiedene Fachbereichsaufsätze von verschiedenen Universitäten gibt es genügend Informationen zur Person. Es sind durchaus brauchbare Ergebnisse zu verzeichnen. Wie bei den letzten Treffern ist die Suche bei Historische Bibliographie nicht erfolgreich – null Treffer.
Im Zeitschriftenfreihandmagazin konnte ich keinen einzigen Treffer verzeichnen. Zu keinem der Themen gab es einen relevanten Treffer.
Alles in allem war die Suche bei google.at am ertragreichsten zu meinem Thema. Es gab durchaus zu den meisten Suchbegriffen ausreichende Quellen und Literaturverweise. Nur zu meinem direkten „Thema“ gab es keinerlei relevante Informationen, doch mit Synonymen lassen sich durchaus Treffer erzielen. Die Treffer waren durchaus informativ und konnten teilweise weiterhelfen, entweder um an neue Quellen zu kommen, oder um selbst als Quelle zu dienen.
Anders sieht dies bei Historische Bibliographie aus. Hier gab es nur zu einer Suche wirkliche Treffer, wobei hierbei auch nur ein einziger Treffer relevant war. Alle anderen Versuche sind leider erfolglos geblieben. So auch beim Zeitschriftenfreihandmagazin.
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